ALSO | Alumni- & Sinfonie-Orchester der Univeristät Bern
Einmal im Leben spielen – Berühmte Werke mit berühmten Solisten

Projekt 2024-2: «Romantische Sehnsucht 4.0» 
Mai | Juni | Dezember 2025


Alexandre DUBACH | Violine

1954 in Thun geboren. Gewann mit 9 Jahren den 1. Preis am Concours National der EXPO 1964 in Lausanne und später weitere renommierte internationale Wettbewerbe. Ausbildung und Schüler u.a. von Ulrich Lehmann, Nathan Milstein und Yehudi Menuhin. Debut 15-jährig mit Mendelssohns Violinkonzert beim Tonhalleorchester Zürich, wo er später als Konzertmeister wirkte. Pflegt Konzerttätigkeit im In- und Ausland (u.a. Rumänien, China, Deutschland, Kosovo, Italien, Frankreich, Bulgarien und Russland). Vielbeachtete Paganini-CD-Einspielungen. Schreibt eigene Kadenzen zu von ihm gespielten Solowerken und ist gefragter Lehrer u.a. bei internationalen Meisterkursen.  
Mehr Infos: www.philharmonicacademy.ch/de/solisten/        


6. Phil-A - Förder- & Gedenk-Konzerte
«DIE SCHWEIZ SINGT»

Instrumental-Solist:
 
Igor SKLYAROV | Glasharfe   
mehr: www.youtube.com/watch?v=4b0gPUI6pI8
(spielt als Überraschungs-Solist an allen 3 Konzerten in LUZERN, ZÜRICH und BERN)


Igor Skliarov erhielt eine klassische Musikausbildung  am Konservatorium Novosibirsk(Russland) in der  Akkordeonklasse. Spielt seit über 20 Jahren  Glasharfe. Verfügt derzeit über eines der besten Glasinstrumente der Welt. Die Glasharfe wurde in Deutschland von Meister Sascha Reckert in Zusammenarbeit  mit der Glashütte ,,AISCH,, hergestellt. Zum Repertoire des Musikers gehört auch Originalmusik für Glas. Dies sind Mozart, Schnaubelt, Schulz, Rollig, usw. Sowie Programme mit Sinfonieorchester und Orgel. 
Im Laufe der Jahre hat Igor mit vielen berühmten  Orchestern zusammengearbeitet und auf vielen Festivals aufgetreten.   
 
2004  Produktion der Oper ,,Ruslan and lyudmila,, des Komponisten M. Glinka im Bolschoi-Theater
 
2010 Produktion  von K.Jenkins ,,Adiemus,, im Moskauer Theater der Neuen oper.
 
2015 Glasharmonika-Part in Donizettis Oper ,,Lucia  Lammermoor,, Italienische Theater von Ferrara und Treviso.
 
2016 Auftritt mit Orchestern aus Florenz und Venedig.
 
2021 Pianist  Boris Berezovsky Festival in Elabuga.
 
2006 nahm er an einem Konzert  von David Gilmour (Pink  Floyd) in Venedig teil.
 
2007 gründete  er das  Glasinstrumenten-Ensemble Crystal Trio.
 
Igor Skliarov trat viele Jahre lang mit einem Trio im Venezianischen Glasmuseum in Hakone (Japan) auf.
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Vokal-Solierende:

Paula Louise GÜNTHER, Sopran
(singt am: 31.10. in LUZERN und am 2.11. in BERN) 

Die Berner Sopranistin Paula Luise Günther wurde 2002 geboren und befindet derzeit in ihrem Masterstudiums. Ihren Bachelor in Gesang absolvierte Paula bei Tanja Ariane Baumgartner an der Hochschule der Künste Bern. Ein Auslandssemester führte die Sopranistin nach London, wo sie am Trinity Laban Conservatoire of Music and Dance studierte und von Teresa Cahill unterrichtet wurde. Meisterkurse besuchte Paula bei Juliane Banse, Christiane Libor, Hanno Müller-Brachmann, Linda Watson und Martin Vacha. Die Sopranistin gewann mehrere erste Preise und Förderpreise (Schweizerischer Jugendmusikwettbewerb, KIWANIS Musik-Förderpreiswettbewerb, Förderwettbewerb der Barbara und Roberto Conza Stiftung). Sie engagiert sich bei interdisziplinären Projekten und war schon Teil mehrerer Uraufführungen. Paula fasziniert die Möglichkeit, durch Musik gesellschaftliche Missstände aufzuzeigen und zu kritisieren, sowie emotionale Prozesse zu vermitteln und Geschichten zu erzählen.

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Mira ALKHOVIK | Sopran                       mehr:  www.miraalkhovik.com
ARD-Musikwettbewerbs-1. Preisträgerin 2024)
(singt am: 1.11. in ZÜRICH) 

Mira Alkhovik schloss ihr Studium am St. Petersburger Konservatorium ab und verbrachte ein Jahr an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz bei Elena Pankratova. Heute ist sie Mitglied des Schweizer Opernstudios in Bern. Ihre erste große Rolle, Mademoiselle Silberklang in Der Schauspieldirektor, sang Mira im Alter von 20 Jahren am Theater des Opernkonservatoriums. Sie sang dort mehrere Produktionen, die wichtigsten waren Blanche (Dialogues des Carmélites), Nanetta (Falstaff), Despina (Così fan tutte). Letztes Jahr gab sie ihr Debüt als Pamina in Die Zauberflöte beim internationalen Festival OperaFest der Berliner Opernakademie in der Schweiz. Mira gewann den Grand Prix beim Enesco-Wettbewerb (Paris, 2021), den Ersten Preis beim Internationalen Liedwettbewerb in St. Petersburg (2020), ein Ehrendiplom des Internationalen Jean-Sibelius-Wettbewerbs (Finnland, 2018) und einen „Young Talents“-Preis der Stadt Sankt Petersburg im Jahr 2014. 
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Clemens LÖSCHMANN | Tenor               mehr: clemensloeschmann.de
(singt am 31.10. in Luzern und am 1.11. in Zürich) 
In Berlin geboren. Ausbildung an der Hochschule der Künste (UdK) bei Professor Johannes Hoefflin ausgebildet. Hat in den Meisterklassen der Professoren Aribert Reimann und Dietrich Fischer-Dieskau studiert. Zahlreiche Produktionen im Opernbereich an Opernhäusern und mit freien Gruppen, u.a. in Berlin, Hamburg, Wien und Zürich. Festes Ensemblemitglied am Opernhaus Bremen. Daneben zahlreiche internationale Gastengagements (u.a. in Berlin, Frankfurt, London, Genua und Barcelona). Im Oratorien- und Konzertfach ist Clemens Löschmann für alle Partien seines Faches sowohl im barocken und klassischen, als auch im zeitgenössischen Repertoire ein international gefragter Solist. Zahlreiche DVD- und CD-Einspielungen sowie Unterrichtstätigkeit ergänzen seine vielseitige künstlerische Tätigkeit. Zudem ist er künstlerische Leiter und Dirigent des Singvereins Emden, Oratorienchor von 1805.
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Niklaus LOOSLI
| Tenor                             mehr:  www.niklausloosli.ch (singt am: 2.11. Bern)   
Nach dem Studium internationale Beziehungen an der Universität Genf begann Niklaus Loosli seine musikalische Ausbildung an der Hochschule der Künste in Bern. Dort schloss er 2015 den Bachelor in Gesang in der Klasse von Prof. Christian Hilz und 2016 das Orchesterleitungsdiplom bei Prof. Dominique Roggen ab. Im Mai 2017 erwarb er den Masterabschluss Musikpädagogik in der Klasse von Prof. Kai Wessel. 2021 hat er den Master of Music, Gesang an der Hochschule für Musik und Tanz Köln abgeschlossen. Neben regelmäßiger Konzerttätigkeit in der Schweiz und in Deutschland, ist er als Chorleiter, Stimmbildner und Gesangspädagoge tätig.
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León MOSER | Bass                         mehr: 
(singt an allen 3 Konzerten: 31.10. LUZERN | 1.11. ZÜRICH | 2.11. BERN)

León Emanuel Moser, geboren 1998 in Bern, ist ein klassisch ausgebildeter Bariton. Seine musikalische Ausbildung begann an der Musikschule Lyss bei Flurin Tschurr. Nach der Matura mit Schwerpunkt Musik studierte er Gesang an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien bei Yuly Khomenko sowie an der Zürcher Hochschule der Künste bei Werner Güra, wobei er Bachelor und Master mit Auszeichnung abschloss. Derzeit befindet er sich im Masterstudium Vokalpädagogik. Liedunterricht erhielt er bei Christoph Berner im Duo mit der Pianistin Fidelia Jiang.Meisterkurse bei Anke Vondung, Margreet Honig und anderen prägten seine künstlerische Entwicklung. Moser ist als Lied-, Konzert- und Opernsänger tätig. Sein Repertoire reicht von Bach und Schubert bis Weill und Kreisler. Engagements und Wettbewerbe führten ihn u. a. nach Bern, Zürich, Wien, Mainau und Zwickau. Bühnenerfahrung sammelte er etwa als Mustapha Bei (Ball im Savoy), als Christus in Bachs „Johannespassion“ sowie mit einer eigenen Inszenierung von Schuberts „Winterreise“ für Mezzosopran und Bariton. (Adresse: Wolfsackertstr. 22, 5600 Lenzburg).


Konzerte zum Ewigkeits-Sonntag | November 2025
«STIRB UND WERDE» |
BRAHMS-REQUIEM-Projekt

Instrumental-Solistin:
 
Mariia ZAITSEVA | Violoncello                   mehr (u.a.): www.wfimc.org

Maria Zaitseva wurde 2001 in Moskau geboren und begann im Alter von vier Jahren mit dem Cellospiel.
 
Sie studierte bei Igor Zimin und Oleg Bugaev, machte ihren Abschluss an der Gnessin Music Special School und ist derzeit Studentin am Moskauer Staatskonservatorium bei Prof. Oleg Bugaev als Stipendiatin der M. Rostropowitsch-Stiftung.
 
Während ihrer Studienzeit nahm sie an vielen internationalen Wettbewerben teil, wie der International Radio Competition for young musicians "Concertino Praga", den sie 2016 gewann, genauso wie die fünfte Svyatoslav Knushevitsky International Cello Competition 2021.
 
Den zweiten Preis erhielt sie bei der siebten Janigro International Cello Competition im Jahr 2020, sowie der International Tchaikovsky Competition 2023. Desweiteren wurde sie in Meisterkursen von Boris Andrianov, Michaela Fukačová, David Geringas, Frans Helmerson, Ola Karlsson, Alexander Knyazev, Li-Wie Qin, Martti Rousi, Alexander Rudin und Denis Shapovalov unterrichtet.
 
Maria erweitert aktiv ihr Solo- und Kammermusikrepertoire und tritt häufig in renommierten Konzertsälen auf, wie unter anderem in den Sälen des Moskauer Konservatoriums, der Shostakovich St. Petersburg Academic Philharmonia und der Tchaikovsky Concert Hall. Sie ist Mitglied der Künstler*innen Vereinigung Prityazheniye und arbeitete mit dem Aufnahmestudio Melodiya in Moskau zusammen.
 
Beim 73. Internationalen Musikwettbewerb 2024 in München erhielt sie sowohl den ersten Preis als auch den Publikumspreis.
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Mira ALKHOVIK
| Sopran                       mehr:  www.miraalkhovik.com

Mira Alkhovik schloss ihr Studium am St. Petersburger Konservatorium ab und verbrachte ein Jahr an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz bei Elena Pankratova. Heute ist sie Mitglied des Schweizer Opernstudios in Bern. Ihre erste große Rolle, Mademoiselle Silberklang in Der Schauspieldirektor, sang Mira im Alter von 20 Jahren am Theater des Opernkonservatoriums. Sie sang dort mehrere Produktionen, die wichtigsten waren Blanche (Dialogues des Carmélites), Nanetta (Falstaff), Despina (Così fan tutte). Letztes Jahr gab sie ihr Debüt als Pamina in Die Zauberflöte beim internationalen Festival OperaFest der Berliner Opernakademie in der Schweiz. Mira gewann den Grand Prix beim Enesco-Wettbewerb (Paris, 2021), den Ersten Preis beim Internationalen Liedwettbewerb in St. Petersburg (2020), ein Ehrendiplom des Internationalen Jean-Sibelius-Wettbewerbs (Finnland, 2018) und einen „Young Talents“-Preis der Stadt Sankt Petersburg im Jahr 2014.
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Aeneas HUMM
 | Bass                             mehr: www.aeneashumm.com

Der 1995 geborene Bariton Äneas Humm stammt aus einer schweizerisch-ungarischen Künstlerfamilie. Schon mit sechs Jahren wurde er Mitglied der Zürcher Sängerknaben, mit fünfzehn kam er ins Internat des Vorarlberger Landeskonservatoriums in Feldkirch. Seine Gesangsausbildung absolvierte Humm an der Hochschule für Künste in Bremen und an der New Yorker Juilliard School. Für seine bisherigen Leistungen bekam er 2022 den OPUS Klassik als Nachwuchskünstler des Jahres und ist zuvor auch mit dem Förderpreis des Deutschlandfunks ausgezeichnet worden.
 
Noch während des Studiums debütierte er am Stadttheater Bremerhaven und nahm Gastengagements am Theater Osnabrück an. Das Nationaltheater Weimar verpflichtete Äneas Humm 2019 in sein Ensemble; 2020 wechselte er für zwei Jahre ans Badische Staatstheater Karlsruhe und bis Sommer 2023 war er Ensemblemitglied am Theater St. Gallen. Dort konnte man ihn in der vergangenen Saison z.B. als Ophémon in Joseph Bolognes L’AMANT ANONYME, als Doktor Falke in DIE FLEDERMAUS von Johann Strauss, als Papageno in Mozarts Zauberflöte, oder als Roucher in Giordanos ANDREA CHÉNIER erleben. Im Herbst 2023 wurde er erneut ans Gran Teatre del Liceu nach Barcelona eingeladen und überzeugte als Agrippa in John Adams’ ANTONY AND CLEOPATRA. Darüber hinaus hatte sein Debüt am Concertgebouw in Amsterdam mit Faures REQUIEM.
 
Es folgten seine Debüts an der Opera di Roma als Papageno, am Teatro La Fenice in Venedig als Harlekin. Zukünftige Engagements in der Spielzeit 2024/205 umfassen seine Rückkehr ans Theater St. Gallen für sein Rollendebüt als Pantalon in DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN, sowie erneut als Falke in DIE FLEDERMAUS an der Seite vo Rolando Villazon.
 
Gerade auch im Konzertfach ist Äneas Humm sehr gefragt und immer wieder gern gesehener Gast bei renommierten europäischen Klangkörpern unter anderem den Bremer Philharmonikern, dem Musikkollegium Winterthur, der Deutschen Kammerphilharmonie, Nederlands Noordorkest und der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland - Pfalz. Im Dezember 2023 trat er auch erneut mit Bachs Weihnachtsoratorium in der Choreografie von John Neumeier an der Hamburgischen Staatsoper auf.
 
Intensiv widmet sich Äneas Humm auch dem Liedgesang: Liederabende führten ihn in die Weill Recital Hall und die Alice Tully Hall nach New York, zum Enescu Festival nach Bukarest, zum Heidelberger Frühling, zum Bremer Musikfest, ins Beethoven-Haus nach Bonn und auch z.B. an die beiden grossen schweizer Festivals in Davos und Luzern.
Auch im Berliner Schloss Bellevue trug er auf Einladung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Beethoven-Lieder vor, um das Beethoven-Jahr 2020 zu eröffnen.
 
Humms zweites Solo-Album Embrace wurde von BR Klassik zur „CD des Jahres 2021“ gekürt und er erhielt dafür auch den „Opus Klassik als Nachwuchskünstler“. Zuvor hatte er bereits grossen Erfolg mit seinem Debüt-Album Awakening. Weitere CD-Aufnahmen sind in Planung.


Alexandre DUBACH | Violine
(spielt am: 6.12. in Thun und am 7.12. in Savigny)

1954 in Thun geboren. Gewann mit 9 Jahren den 1. Preis am Concours National der EXPO 1964 in Lausanne und später weitere renommierte internationale Wettbewerbe. Ausbildung und Schüler u.a. von Ulrich Lehmann, Nathan Milstein und Yehudi Menuhin. Debut 15-jährig mit Mendelssohns Violinkonzert beim Tonhalleorchester Zürich, wo er später als Konzertmeister wirkte. Pflegt Konzerttätigkeit im In- und Ausland (u.a. Rumänien, China, Deutschland, Kosovo, Italien, Frankreich, Bulgarien und Russland). Vielbeachtete Paganini-CD-Einspielungen. Schreibt eigene Kadenzen zu von ihm gespielten Solowerken und ist gefragter Lehrer u.a. bei internationalen Meisterkursen.  
Mehr Infos: www.philharmonicacademy.ch/de/solisten/     


Unsere Solierenden 2025


Förder- & Gedenk-Zyklus 
«DIE SCHWEIZ SINGT» Okt. / Nov. 25

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Igor SKLYAROV | Glasharfe
(spielt an allen 3 Konzerte in LU, ZH und BE)

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Paula Louise GÜNTHER | Sopran
(singt am 31.10. in LU und am 2.11. in BE)

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Mira ALKHOVIK | Sopran
(singt am 1.11. in ZH)  © Foto: Daniel Lang

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Clemens LÖSCHMANN | Tenor
(singt am 31.10. in LU und am 1.11. in ZH)

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Niklaus LOOSLI | Tenor
(singt am 2.11. in BE)

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León MOSER | Bass
(singt an allen 3 Konzerte in LU, ZH und BE)


Konzerte zum Ewigkeits-Sonntag
November 22./23.2025

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Mariia ZAITSEVA | Violoncello
© Foto: Daniel Lang

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Mira ALKHOVIK, Sopran
© Foto: Daniel Lang

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Aeneas HUMM | Bass


Wiederaufnahme Tournee-Zyklus 2025
«Romantische Sehnsucht» 4.0 | Dez.

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Alexandre DUBACH | Violine


SCHON GESCHICHTE | ARCHIV

Unser Solist im Rahmen der Phil.-Nat.-Diplomfeier
im Februar 2025

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Alexander MYKHAILOV | Violoncello


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